Eine herrlich schwarzhumorige Komödie. - INDIEWIRE
Nach 15 Jahren wegen Bankraub wird Anker aus dem Gefängnis entlassen. Die Beute hat damals sein Bruder Manfred vergraben, der seit seiner Kindheit an einer Identitätsstörung leidet. Dass er so lange auf seinen Bruder warten musste, ist Manfred nicht gut bekommen. Er hat seine psychische Störung weiter ausgebaut und sich ganz und gar der Musik verschrieben. An das Geld und daran, wo er es vergraben hat, kann sich Manfred logischerweise nicht mehr erinnern. Anker bringt seinen Bruder zurück in ihr gemeinsames Elternhaus, das jetzt von einer Boxerin über Airbnb vermietet wird, in der Hoffnung, dies könnte die Erinnerung an sein früheres Ich auslösen. Anker hat keine Zeit zu verlieren. Denn sein Komplize von damals, Friendly Flemming, ist ihnen auf den Fersen und beansprucht die Beute für sich. Doch in den dunkelgrünen Wäldern Dänemarks wartet nicht nur ein Haufen Geld auf ihn, sondern auch der tiefe Schmerz einer verletzten Kinderseele.
Der neueste Streich des Komödien-Dreamteams aus Dänemark: THERAPIE FÜR WIKINGER schleudert Pointen-Material im Sekundentakt, ist hinreißend unberechenbar und bösartig witzig. Regisseur Anders Thomas Jensen (Adams Äpfel, Helden der Wahrscheinlichkeit) gelingt eine abgründige Krimi-Komödie über konfuse Identitäten und zwei Brüder, die sich lieben.
Interview mit Regisseur Anders Thomas Jensen und Schauspielerin Sofie Gråbøl
ATJ: Es ist ein fortlaufender Prozess. Man schreibt einfach weiter, während man versucht, die Balance in der Geschichte zu finden. Es ist wirklich eine Frage der Ausgewogenheit. Wenn es kippt, dann ist es entweder überhaupt nicht lustig oder nicht gut. Es hat auch viel mit dem Bauchgefühl zu tun, aber natürlich spielen auch die Schauspieler und Proben eine entscheidende Rolle, um herauszufinden, wie weit man gehen kann – streichen wir eine lustige Zeile hier, um mehr Emotionalität zu erzielen oder andersherum… Der Prozess ist schwer in Worte zu fassen und ich bin mir dessen auch oft nicht bewusst. Die Balance ist aber das einzige, womit ich beim Schreiben, und meiner Meinung nach auch bei den Schauspielproben, die meiste Zeit verbringe, um die Übergänge zu schaffen.
SG: Es gibt eigentlich keinen Konflikt zwischen Komödie und Drama, zumindest für die meisten Schauspieler. Damit etwas lustig ist, muss es irgendwie auch wahrhaftig sein. Und das sind die Filme von Anders Thomas. Sie bewegen sich oft in einer Balance zwischen sehr ernsten Themen, die auch im dänischen Kontext irgendwie unüblich sind. Wir Dänen neigen dazu, sehr große Dramen zu vermeiden. Und Anders Thomas macht das, seitdem er begann, Geschichten zu erzählen. Der Grund, warum das lustig ist, liegt darin, dass es etwas in uns auslöst und berührt. Mit Material zu arbeiten, das sowohl eine tiefe Wahrheit als auch Schmerz, Frustration und Verletzungen beinhaltet, was so überdehnt wird, dass es absurd und Lustig wird, ist für mich die optimale Art des Geschichtenerzählens.
SG: Ich durfte tatsächlich Mads schlagen, also seine Filmfigur Manfred. Mads würde ich niemals schlagen. Es ist eines dieser Dinge, die mir beim Lesen auffallen, wie eine Stuntszene oder eine sehr physische Szene, und ich denke, das kann ich. Ich muss aber gestehen, als ich dann damit konfrontiert war, erschien es extrem schwierig auf einmal. Ich war von den ganzen männlichen Schauspielkollegen umringt und alle 4 – 5 begannen plötzlich Regie zu führen.
ATJ: Es war nicht leicht für dich, jemanden zu schlagen. Sie haben alle gerufen: ‚Komm, los! Mach es so oder lieber so?‘
SG: Es war auch das ganze technische Gerede darüber. Wie man die Faust im richtigen Winkel zur Kamera hält, damit es so aussieht, als würde man wirklich jemanden schlagen. Nein, ich fand es wirklich extrem schwierig. Und tatsächlich gab es eine Szene, in der Mads als Manfred eine Brille trägt und seine Brille quer durch den Raum flog. Ehrlich gesagt sind wir uns immer noch nicht einig, ob ich ihm tatsächlich die Brille vom Kopf geschlagen habe. Ich glaube eher, sie ist durch seine Ausweichbewegung weggeflogen. Es hat Spaß gemacht (lacht).
ATJ: Zunächst einmal hoffe ich, dass es unterhalten wird. Man bekommt oft diese Frage, und wenn ich eine klare Botschaft hätte, hätte ich nicht zwei Jahre damit verbracht, einen Film zu drehen und mich mit der Verpackung beschäftigt, sondern hätte die Botschaft direkt vermittelt. Ich werde den Leuten nicht sagen, was sie daraus mitnehmen sollen. Wenn mein Film dazu beitragen kann, darüber nachzudenken, was Realität ist und wie wir alle unterschiedliche Wahrnehmungen von Realitäten haben, finde ich das gut. Das ist es, was man heutzutage tun kann, sich umschauen. Es gibt viele Sichtweisen auf die Realität, und manchmal sollte man darüber nachdenken, wie die andere Person die Dinge wahrnimmt.
SG: Ich möchte nicht zu großspurig klingen, aber ich denke, dass ein großartiges Drama die Fähigkeit hat, uns zu reflektieren, wie ein Spiegel. Und das Tolle an diesem Film ist, dass er nicht nur das Publikum zum Nachdenken anregt, sondern auch dazu bringt, über uns selbst und über Dinge zu lachen, die wir vielleicht sehr, sehr ernst nehmen.
Interview mit den Schauspielern Mads Mikkelsen und Nikolaj Lie Kaas
MM: Es gibt keine andere Welt wie diese. Er ist der einzige, der ein solches Universum mit großer Poesie gepaart mit Wahnsinn erschafft. Mir fällt kein anderer ein.
NLK: Diese extremen Geschichten in fantastischen Welten, ich finde das großartig und liebe, dass wir so etwas haben.
MM: Die Vorteile, in der richtigen Situation am richtigen Ort zu drehen, sind sehr wertvoll. Es lassen sich die Szenen so drehen, dass man von draußen nach drinnen gehen kann und die Kamera läuft mit. Dann geht man mit der Kamera hinaus in den Wald. Das gibt Freiheit und Inspiration, die man bei einer großen Studioproduktion nicht bekommt.
NLK: Es ist fast wie im Theater. Ich glaube, einige Filme von Anders Thomas wurden für das Theater adaptiert. Ich mag es, wenn alles an einem Ort stattfindet.
MM: Ich glaube, wir stammen tatsächlich aus der selben Generation. Wir inspirieren uns gegenseitig, seit wir gemeinsam angefangen haben. Wir haben natürlich unterschiedliche Persönlichkeiten, wie alle anderen auch, aber wir sind es gewohnt, auf eine besondere Art und Weise zu arbeiten, vor allem auch mit Anders Thomas Jensen. Denn, wie Sie sehen können, gehen seine Figuren sehr weit und sind ziemlich extrem. Ich für meinen Teil, glaube nicht, dass ich das mit jemand anderes gemacht hätte als Anders Thomas oder Nikolaj.
NLK: Außerdem denke ich, dass uns von Anfang an unser Geschmack verbindet, und wie wir uns der Schauspielerei nähern möchten. Wir kamen aus der selben Richtung und Anders Thomas auch. Als wir uns trafen, hatten wir das Gefühl, dass wir uns verstehen und die gleiche Einstellung haben. Wir mögen die gleichen Filme und teilen die gleiche Herangehensweise an das Filmemachen.
NLK: Ich denke, das gilt für jede gute Komödie. Wir alle mögen Komödien, aber man muss sie auch ernst nehmen. Auch, wenn alles absurd wird, muss man es ernst nehmen. Und das ist es, was mit den Figuren im Film geschieht. Wir können alles von außen betrachten und erkennen das absurde, aber auch die Ernsthaftigkeit der Situation und die Realität.
MM: Wir würden lügen, wenn wir behaupten würden, dass wir nicht wussten, dass das lustig sein könnte, wenn wir es richtig umsetzen. Gleichzeitig mussten wir uns aber auch an die Figuren halten. Der Grund, warum es oft so lustig ist, ist, dass die Figuren die Situation sehr ernst nehmen, das Ganze aber in diesen sehr absurden Inhalten eingebettet ist, die es lustig machen. Es ist also die Umgebung, die es lustig macht. Als Schauspieler mussten wir die Emotionen halten und ganz ehrlich sein und hoffen, dass es interessant wird.
NLK: Ich liebe es, Figuren zu spielen, die unwissentlich lustig sind. Menschen, die nicht wissen, dass sie eigentlich zu viel oder zu extrem sind. Aber, ich darf mir das nicht anmerken lassen als Schauspieler. Ich muss es ernst nehmen.
MM: Im Kern des Films geht es darum, sich mit der Beziehung zwischen den beiden Brüdern auseinanderzusetzen. Der eine will sich aus der Affäre ziehen, der andere will ihn wieder auf seine Seite holen. Als wir das verstanden, konnten wir auch mit den Figuren spielen und diese weiterentwickeln. Es wäre schwierig gewesen, wenn wir diesen Grundansatz nicht gehabt hätten.
MM: Es ist ein Look. Wir wollten einen Look bei dem man sich fragt: ‚Warum?‘ ‚Warum sieht er so aus?‘ Es war nervig, aber ich liebte es. Es ist eine Dauerwelle. In den 80ern war das sehr angesagt. Mir wurde klar, dass man die ganze Zeit nach Chemie riecht, wenn man eine Dauerwelle hat. Das war also das, was die Mädchen in den 80ern machten.
NLK: Und, es ist sehr schwer, Mads nicht cool zu finden. Daher verstehe ich, die ganze Idee dieser Frisur. Das soll bitte keine Beleidigung für die Menschen auf der Welt sein, die derzeit mit einer Dauerwelle zu tun haben. Aber, Mads durfte nicht mehr so sexy sein, wie früher...
MM: Du meinst in den 80ern?
Mads Mikkelsen
als Manfred
Nikolaj Lie Kaas
als Anker
Nikolaj Lie Kaas ist einer der berühmtesten und vielseitigsten Schauspieler Dänemarks. Er ist bekannt für seine starke Leinwandpräsenz und seine breit gefächerten Darstellungen in Dramen, Komödien und internationalen Thrillern. 2003 gehörte er zu den European Shooting Stars der Internationalen Filmfestspiele Berlin. Mit dem Regisseur Anders Thomas Jensen verbindet Nikolaj Lie Kaas eine langjährige Zusammenarbeit, z.B. in Filmen wie MEN & CHICKEN (2015), ADAMS ÄPFEL (2005), DÄNISCHE DELIKATES SEN (2003), BLINKENDE LICHTER (2000) und HELDEN DER WAHRSCHEINLICHKEIT (2020). Diese Rollen, die absurden Humor mit roher Verletzlichkeit verbinden, sind zu prägenden Momenten in seiner Karriere geworden und brachten ihm mehrere Auszeichnungen ein. Seinen Durchbruch hatte Nikolaj Lie Kaas in Søren Kragh-Jacobsens DIE JUNGEN VON ST. PETRI (1991), für den er sowohl mit einem Bodil Award als auch mit einem Dänischen Filmpreis ausgezeichnet wurde – eine seltene doppelte Auszeichnung zu Beginn seiner Karriere. In den folgenden Jahren festigte er seinen Ruf mit herausragenden Darbietungen in Lars von Triers DOGMA-95-Film IDIOTEN (1998) und der Kult-Krimikomödie IN CHINA ESSEN SIE HUNDE (1999). Nikolaj Lie Kaas ist weithin bekannt für seine Darstellung des Kommissars Carl Mørck in den ersten vier Filmen der international erfolgreichen Thrillerreihe ERBARMEN (2013), SCHÄNDUNG (2014), ERLÖSUNG (2016) und VERACHTUNG (2018), nach den Bestseller-Romanen des Autors Jussi Adler-Olsen. Auf internationaler Ebene stand Lie Kaas für Ron Howards ILLUMINATI (2009), für WHISTLEBLOWER – IN GEFÄHRLICHER MISSION (2010), für KIND 44 (2015) und für die historische Fantasy-Serie „Britannia“ (2018–2021) vor der Kamera. 2025 war er in Guillermo del Toros Adaption FRANKENSTEIN zu sehen, die im offiziellen Wettbewerb der 82. Filmfestspiele von Venedig lief.
Mit einer Karriere, die sich über mehr als drei Jahrzehnte erstreckt, ist Nikolaj Lie Kaas eine zentrale Figur im skandinavischen Kino und Fernsehen als Schauspieler, dessen Charisma, Präzision und emotionale Tiefe ihn auf der dänischen Bühne und der internationalen Leinwand gleichermaßen überzeugend gemacht haben.
Sofie Gråbøl
als Margrete
Sofie Gråbøl ist eine der renommiertesten und gefragtesten Schauspielerinnen Dänemarks und bekannt für ihr außergewöhnliches emotionales Spektrum und ihre unvergesslichen Rollen in Film und Fernsehen. Sie begann bereits als Teenager mit der Schauspielerei und erlangte früh Anerkennung in Filmen wie Bille Augusts Oscar-prämiertem PELLE, DER EROBERER (1987), Ole Bornedals NIGHTWATCH – NACHTWACHE (1994), dem DOGMA-95-Film MIFUNE (1999), Susanne Biers DER EINZIG RICHTIGE (1999) und Anders Thomas Jensens Debütfilm BLINKENDE LICHTER (2000). Sofie Gråbøls internationaler Durchbruch gelang ihr mit der preisgekrönten nordischen Krimiserie „Kommissarin Lund – Das Verbrechen“ (2007-2012), in der sie mit ihrer ikonischen Darstellung der Kommissarin Sarah Lund eine Nominierung für den International Emmy Award als Beste Schauspielerin (2008), den britischen Crime Thriller Award und eine Goldene Nymphe beim Monte-Carlo Fernsehfestival gewann.
Die dänische Schauspielerin spielte auch in Lars von Triers Komödie DER BOSS VON ALLEM (2006) und in Triers THE HOUSE THAT JACK BUILT, der 2018 bei den Filmfestspielen von Cannes Weltpremiere feierte. In den letzten Jahren hat sie eine gewagte neue Rolle in dem Gefängnisdrama „Prisoner“ (2023) übernommen, für die sie bei den CannesSeries als Beste Darstellerin nominiert wurde und damit ihre Position als eines der beeindruckendsten dramatischen Talente Skandinaviens festigte. Sofie Gråbøl hat zahlreiche Auszeichnungen erhalten, darunter den Lauritzen-Preis, mehrere Robert- und Bodil-Preise, und ist weithin für ihre Beiträge zum nordischen Geschichtenerzählen anerkannt. Ihre Arbeit findet bei einem Publikum über Genres und Grenzen hinweg Anklang.
Lars Brygmann
als Lothar
Lars Brygmann zählt zu den beliebtesten und vielseitigsten Schauspielern Dänemarks, ob in Film, Fernsehen oder auf der Theaterbühne. In seiner bisherigen Karriere arbeitete er mit den bekanntesten dänischen Regisseuren zusammen. Seinen filmischen Durchbruch hatte er 2000 an der Seite von Mads Mikkelsen mit der Krimiserie „Unit One – Die Spezialisten“ als exzentrischer Detective La Cour. Die Serie wurde 2002 mit einem Emmy Award ausgezeichnet. Zwanzig Jahre später arbeitete Lars Brygmann für die schwarze Komödie HELDEN DER WAHRSCHEINLICHKEIT (2020) zum ersten Mal mit dem Oscar®-prämierten Regisseur Anders Thomas Jensen zusammen und erhielt für seine Rolle des verschrobenen Lennart Gerner einen Dänischen Filmpreis für die Beste Nebenrolle und eine Nominierung für den renommierten Bodil Award. THERAPIE FÜR WIKINGER ist sein zweiter Film mit dem Filmemacher.
Lars Brygmann gelang internationale Kino Anerkennung in Thomas Vinterbergs Film DAS FEST (Festen, 1998), einem Meilenstein der DOGMA-95 Bewegung. Für seine Rolle in dem Psychodrama WHITE NIGHT (2007) von Jannik Johansen wurde Lars Brygmann mit dem Dänischen Filmpreis als Bester Schauspieler ausgezeichnet und erhielt ebenfalls eine Bodil Award-Nominierung.
Seine Filmografie zeugt von einer bemerkenswerten Vielseitigkeit, die von Psychothrillern über schwarze Komödien bis hin zu intimen Dramen reicht. Neben dem Kino ist Lars Brygmanns Fernseh- und Theaterkarriere ebenso vielseitig wie beachtlich. Mit einer Karriere, die sich über mehr als drei Jahrzehnte erstreckt, ist er nach wie vor eine zentrale Figur im modernen dänischen Kino, Fernsehen und Theater und bringt Subtilität, Authentizität und emotionale Präzision in jede Rolle ein.
Cast
Mads Mikkelsen
Manfred
Nikolaj Lie Kaas
Anker
Sofie Gråbøl
Margrethe
Søren Malling
Werner
Bodil Jørgensen
Freja
Lars Brygmann
Lothar
Kardo Razzazi
Hamdan
Nicolas Bro
Flemming
Peter Düring
Anton
Lars Ranthe
Father
Crew
Regie & Drehbuch
Anders Thomas Jensen
Produktion
Sisse Graum Jørgensen & Sidsel Hybschmann
Kamera
Sebastian „Makker“ Blenkov, DFF
Szenenbild
Nikolaj Danielsen
Maske
Louise Hauberg Lohmann
Kostümbild
Rikke Simonsen
Ton
Eddie Simonsen
Herstellungsleitung
Kristina Kornum & Jessica Balac
Schnitt
Anders Albjerg Christiansen & Nicolaj Monberg
Musik
Jeppe Kaas
Aachen
Apollo
ab 25. Dezember 2025
Aachen
Eden Palast
ab 25. Dezember 2025
Aalen
Kino am Kocher
ab 25. Dezember 2025
Achern
Kommunales Kino Tivoli Filmtheater
ab 25. Dezember 2025
Aschaffenburg
Casino Filmtheater
ab 25. Dezember 2025
Augsburg
Liliom Lichtspiele
ab 25. Dezember 2025
Augsburg
Thalia
ab 25. Dezember 2025
Baden-Baden
moviac
ab 25. Dezember 2025
Bamberg
Lichtspiel
ab 25. Dezember 2025
Bergen auf Rügen
Kino
ab 25. Dezember 2025
Berlin
Cinestar - Treptower Park
ab 25. Dezember 2025
Berlin
Filmkunst 66
ab 25. Dezember 2025
Berlin
Kino in der Kulturbrauerei
ab 25. Dezember 2025
Biberach an der Riss
Cineplex
ab 25. Dezember 2025
Bonn
Rex
ab 25. Dezember 2025
Brandenburg
Movietown Brandenburg
ab 25. Dezember 2025
Bremen
Cinestar - Der Kristallpalast
ab 25. Dezember 2025
Bremen
Schauburg
ab 25. Dezember 2025
Chemnitz
CineStar am Roten Turm
ab 25. Dezember 2025
Chemnitz
Clubkino Siegmar
ab 25. Dezember 2025
Darmstadt
Rex Kinocenter
ab 25. Dezember 2025
Dettelbach
Cineworld
ab 25. Dezember 2025
Dortmund
CineStar - Der Filmpalast
ab 25. Dezember 2025
Dortmund
Schauburg
ab 25. Dezember 2025
Dresden
Programmkino Ost
ab 25. Dezember 2025
Dresden
Schauburg
ab 25. Dezember 2025
Dresden
Zentralkino
ab 25. Dezember 2025
Duderstadt
Filmcenter Feilenfabrik
ab 25. Dezember 2025
Düsseldorf
Cinestar
ab 25. Dezember 2025
Erding
Cineplex Lichtspielberg
ab 25. Dezember 2025
Erfurt
Kinoclub
ab 25. Dezember 2025
Erlangen
Lamm-Lichtspiele
ab 25. Dezember 2025
Erlenbach
Kino Passage
ab 25. Dezember 2025
Essen
Eulenspiegel Filmtheater
ab 25. Dezember 2025
Flensburg
51 Stufen
ab 25. Dezember 2025
Frankfurt am Main
Cinema
ab 25. Dezember 2025
Freiburg
Friedrichsbau
ab 25. Dezember 2025
Fulda
Cinestar
ab 25. Dezember 2025
Fürth
Babylon-Kino
ab 25. Dezember 2025
Garbsen
Cinestar
ab 25. Dezember 2025
Gauting
Kino Breitwand
ab 25. Dezember 2025
Gera
Metropol Kino
ab 25. Dezember 2025
Gießen
Kinocenter Bahnhofstraße
ab 25. Dezember 2025
Göttingen
Lumiere
ab 25. Dezember 2025
Hagen
CineStar - Der Filmpalast
ab 25. Dezember 2025
Halle (Saale)
Luchs Kino am Zoo
ab 25. Dezember 2025
Hamburg
Abaton Kino
ab 25. Dezember 2025
Hamburg
Koralle
ab 25. Dezember 2025
Hamburg
Studio Kino
ab 25. Dezember 2025
Hamburg
Zeise
ab 25. Dezember 2025
Hannover
Kino am Raschplatz
ab 25. Dezember 2025
Heide/Holstein
Lichtblick
ab 25. Dezember 2025
Heidelberg
Gloria / Gloriette
ab 25. Dezember 2025
Heidelberg
Luxor-Filmpalast
ab 25. Dezember 2025
Hemsbach
Brennessel-Programmkino
ab 25. Dezember 2025
Hoppstädten-Weiersbach
Movietown
ab 25. Dezember 2025
Ingolstadt
Union Filmtheater
ab 25. Dezember 2025
Jena
Kino am Markt
ab 25. Dezember 2025
Karlsruhe
Schauburg
ab 25. Dezember 2025
Kassel
Filmladen
ab 25. Dezember 2025
Kempten/Allgäu
Colosseum Center
ab 25. Dezember 2025
Kiel
Studio Filmtheater am Dreiecksplatz
ab 25. Dezember 2025
Kitzingen
Roxy
ab 25. Dezember 2025
Kleve
Tichelpark Cinemas
ab 25. Dezember 2025
Köln
Cinenova
ab 25. Dezember 2025
Köln
Filmpalette
ab 25. Dezember 2025
Köln
Odeon Kino
ab 25. Dezember 2025
Konstanz
CineStar
ab 25. Dezember 2025
Leipzig
Kinobar Prager Frühling
ab 25. Dezember 2025
Leipzig
Passage
ab 25. Dezember 2025
Leipzig
Regina - Palast
ab 25. Dezember 2025
Leipzig
Schauburg
ab 25. Dezember 2025
Lich
Kino Traumstern
ab 25. Dezember 2025
Lübeck
Filmhaus
ab 25. Dezember 2025
Ludwigslust
Luna - Filmtheater
ab 25. Dezember 2025
Lüneburg
Scala Programmkino
ab 25. Dezember 2025
Magdeburg
Moritzhof
ab 25. Dezember 2025
Magdeburg
Studio-Kino
ab 25. Dezember 2025
Mannheim
Atlantis Kino
ab 25. Dezember 2025
Mönchengladbach
Cinefactory - Haus Zoar
ab 25. Dezember 2025
München
Leopold Kinos
ab 25. Dezember 2025
München
Monopol-Kino am Nordbad
ab 25. Dezember 2025
Münster
Cinema
ab 25. Dezember 2025
Neubrandenburg
Cinestar - Neubrandenburg
ab 25. Dezember 2025
Neufahrn
Cineplex
ab 25. Dezember 2025
Neustadt an der Weinstrasse
Roxy-Theater
ab 25. Dezember 2025
Nürnberg
Casablanca Kino
ab 25. Dezember 2025
Nürnberg
Cinecitta
ab 25. Dezember 2025
Ochsenfurt
Casablanca
ab 25. Dezember 2025
Offingen
Donau Lichtspiele
ab 25. Dezember 2025
Oldenburg/Oldenburg
Cine k
ab 25. Dezember 2025
Osnabrück
Cinema - Arthouse
ab 25. Dezember 2025
Penzberg
Kino P.
ab 25. Dezember 2025
Pforzheim
Kommunales Kino
ab 25. Dezember 2025
Potsdam
Thalia
ab 25. Dezember 2025
Preetz
Capitol Cine Center
ab 25. Dezember 2025
Quickborn
Beluga-Kino
ab 25. Dezember 2025
Regensburg
Wintergarten Kino im Andreasstadel
ab 25. Dezember 2025
Rostock
CineStar Lütten Klein
ab 25. Dezember 2025
Saarbrücken
camera zwo
ab 25. Dezember 2025
Singen
Kino in der Gems
ab 25. Dezember 2025
Stuttgart
Atelier am Bollwerk
ab 25. Dezember 2025
Titisee-Neustadt
Krone-Theater
ab 25. Dezember 2025
Tübingen
Museum Lichtspiele
ab 25. Dezember 2025
Ulm
Mephisto Kino
ab 25. Dezember 2025
Wasserburg / Inn
Kino Utopia
ab 25. Dezember 2025
Weimar
Lichthaus E-werk Straßenbahndepot
ab 25. Dezember 2025
Weingarten
Kulturzentrum Linse
ab 25. Dezember 2025
Wildau
CineStar - Der Filmpalast
ab 25. Dezember 2025