Ein Film von Anders Thomas Jensen
Eine herrlich schwarzhumorige Komödie. - INDIEWIRE
Mads Mikkelsen
Nikolaj Lie Kaas

Therapie für Wikinger

Therapie für Wikinger

Sofie Gråbøl
Lars Brygmann
Ab 25. Dezember 2025 im Kino!
Ab 25. Dezember 2025 im Kino!
Kinofinder

Nach 15 Jahren wegen Bankraub wird Anker aus dem Gefängnis entlassen. Die Beute hat damals sein Bruder Manfred vergraben, der seit seiner Kindheit an einer Identitätsstörung leidet. Dass er so lange auf seinen Bruder warten musste, ist Manfred nicht gut bekommen. Er hat seine psychische Störung weiter ausgebaut und sich ganz und gar der Musik verschrieben. An das Geld und daran, wo er es vergraben hat, kann sich Manfred logischerweise nicht mehr erinnern. Anker bringt seinen Bruder zurück in ihr gemeinsames Elternhaus, das jetzt von einer Boxerin über Airbnb vermietet wird, in der Hoffnung, dies könnte die Erinnerung an sein früheres Ich auslösen. Anker hat keine Zeit zu verlieren. Denn sein Komplize von damals, Friendly Flemming, ist ihnen auf den Fersen und beansprucht die Beute für sich. Doch in den dunkelgrünen Wäldern Dänemarks wartet nicht nur ein Haufen Geld auf ihn, sondern auch der tiefe Schmerz einer verletzten Kinderseele.

Der neueste Streich des Komödien-Dreamteams aus Dänemark: THERAPIE FÜR WIKINGER schleudert Pointen-Material im Sekundentakt, ist hinreißend unberechenbar und bösartig witzig. Regisseur Anders Thomas Jensen (Adams Äpfel, Helden der Wahrscheinlichkeit) gelingt eine abgründige Krimi-Komödie über konfuse Identitäten und zwei Brüder, die sich lieben.

Bild Anders Thomas Jensen
Der preisgekrönte und Oscar®-prämierte Filmemacher Anders Thomas Jensen ist einer der berühmtesten Drehbuchautoren und Regisseure Dänemarks. Zuletzt war Anders Thomas Jensen Co-Autor von Nikolaj Arcels Drama KINGS LAND, das 2023 bei den Internationalen Filmfestspielen von Venedig – außer Konkurrenz – im Wettbewerb seine Weltpremiere feierte. Als Regisseur erlangte er mit Filmen wie u.a. MEN & CHICKEN (2015), ADAMS ÄPFEL (2005), DÄNISCHE DELIKATESSEN (2003), BLINKENDE LICHTER (2000) und HELDEN DER WAHRSCHEINLICHKEIT (2020) nicht nur in seinem Heimatland Kultstatus, sondern auch über die Grenzen hinaus. Seinen filmischen Durchbruch hatte Anders Thomas Jensen mit dem Kurzfilm WAHLNACHT (1998), für den er 1999 einen Oscar® verliehen bekam. Es folgten zahlreiche Filme verschiedener Genres, wobei er als Regisseur durch sein einzigartiges filmisches Universum, seinen feinen schwarzen Humor und ein facettenreiches Figuren-Repertoire überzeugt.

Interview mit Regisseur Anders Thomas Jensen und Schauspielerin Sofie Gråbøl

Woher kommt die Idee, Identität zu erforschen?
ATJ: Nun, ich nehme es aus meinem Umfeld, besonders der letzten 10 bis 15 Jahre, meine Kinder, die Medien – es ist überall um uns herum. Die Menschen verbringen sehr viel Zeit damit, herauszufinden, wer sie sind. Also dachte ich, es sei das richtige Thema und habe mich darauf gestürzt.
Sofie, Sie beide haben zuletzt vor 25 Jahren zusammengearbeitet in BLINKENDE LICHTER. Warum wollten Sie zurückkehren in die verrückte Filmwelt von Anders Thomas Jensen?
SG: BLINKENDE LICHTER war ein großartiger Film. Ist es wirklich schon 25 Jahre her? Die Filme, die Anders Thomas dreht, sind so beliebt. In Dänemark gelten sie fast schon als nationales Kulturgut. Sowohl das Publikum als auch alle Schauspieler lieben seine Filme sehr. Ich denke, das ist der Grund, warum jeder mit ihm zusammenarbeiten möchte und ich natürlich auch. Ich hatte schon zugesagt, bevor ich das Drehbuch las. Er ist nicht nur ein brillanter Regisseur, sondern auch ein genialer Drehbuchautor. Es scheint, als hätte jede seiner Figuren, auch die Nebenfiguren, ihre einzigartige, interessante Welt. Ich spiele zwar in diesem Film keine Hauptrolle, aber THEORIE FÜR WIKINGER ist für alle Schauspieler so gut geschrieben, dass wir alle das Gefühl haben, „Hamlet“ zu sein. Alle Figuren tragen so viele Widersprüche in sich und haben eine aberwitzige Seite – sie haben einfach alle ihre eigene Welt, genau wie Margrethe, die ich in diesem Film spiele.
Was ist interessant an Margrethe und ihrem Mann? Warum brauchen wir sie in diesem Film? Stellen sie ein Gleichgewicht zu den anderen her?
ATJ: Jeder in diesem Film belügt sich selbst. Alle leben in dysfunktionalen Beziehungen. Ich brauch te eine Reflexion für einen anderen Weg, Dysfunktion zu zeigen. Bei den beiden ist es auf den ersten Blick nicht gleich zu erkennen. Es befindet sich unter der Oberfläche. Dennoch findet man schnell heraus, wie dysfunktional ihre Ehe ist. Es war also nochmal ein anderer Weg, um große Konflikte und Probleme zu zeigen, neben den Hauptfiguren. Das war der intellektuelle Gedanke dahinter. Dazu liebe ich verheiratete Paar, die sich nicht rechtzeitig getrennt haben. Das ist immer lustig.
Dieser Film hat absurde Komik, echten schwarzen Humor, den wir lieben, aber er setzt sich auch mit Traumata und sehr ernsten Emotionen auseinander. Wie versteht man das zunächst anhand des Drehbuchs? Wie schafft Ihr es, beides zu vereinen, auch in der Darstellung?

ATJ: Es ist ein fortlaufender Prozess. Man schreibt einfach weiter, während man versucht, die Balance in der Geschichte zu finden. Es ist wirklich eine Frage der Ausgewogenheit. Wenn es kippt, dann ist es entweder überhaupt nicht lustig oder nicht gut. Es hat auch viel mit dem Bauchgefühl zu tun, aber natürlich spielen auch die Schauspieler und Proben eine entscheidende Rolle, um herauszufinden, wie weit man gehen kann – streichen wir eine lustige Zeile hier, um mehr Emotionalität zu erzielen oder andersherum… Der Prozess ist schwer in Worte zu fassen und ich bin mir dessen auch oft nicht bewusst. Die Balance ist aber das einzige, womit ich beim Schreiben, und meiner Meinung nach auch bei den Schauspielproben, die meiste Zeit verbringe, um die Übergänge zu schaffen.

SG: Es gibt eigentlich keinen Konflikt zwischen Komödie und Drama, zumindest für die meisten Schauspieler. Damit etwas lustig ist, muss es irgendwie auch wahrhaftig sein. Und das sind die Filme von Anders Thomas. Sie bewegen sich oft in einer Balance zwischen sehr ernsten Themen, die auch im dänischen Kontext irgendwie unüblich sind. Wir Dänen neigen dazu, sehr große Dramen zu vermeiden. Und Anders Thomas macht das, seitdem er begann, Geschichten zu erzählen. Der Grund, warum das lustig ist, liegt darin, dass es etwas in uns auslöst und berührt. Mit Material zu arbeiten, das sowohl eine tiefe Wahrheit als auch Schmerz, Frustration und Verletzungen beinhaltet, was so überdehnt wird, dass es absurd und Lustig wird, ist für mich die optimale Art des Geschichtenerzählens.

Sophie, Sie haben einen der brillantesten Momente im Film, weil Sie eine ziemlich physische Rolle spielen. Wir sehen Sie joggen, und Sie dürfen auch jemanden schlagen. Wie befreiend ist es für eine Frau, einem ungezogenen Mann ins Gesicht zu schlagen?

SG: Ich durfte tatsächlich Mads schlagen, also seine Filmfigur Manfred. Mads würde ich niemals schlagen. Es ist eines dieser Dinge, die mir beim Lesen auffallen, wie eine Stuntszene oder eine sehr physische Szene, und ich denke, das kann ich. Ich muss aber gestehen, als ich dann damit konfrontiert war, erschien es extrem schwierig auf einmal. Ich war von den ganzen männlichen Schauspielkollegen umringt und alle 4 – 5 begannen plötzlich Regie zu führen.

ATJ: Es war nicht leicht für dich, jemanden zu schlagen. Sie haben alle gerufen: ‚Komm, los! Mach es so oder lieber so?‘

SG: Es war auch das ganze technische Gerede darüber. Wie man die Faust im richtigen Winkel zur Kamera hält, damit es so aussieht, als würde man wirklich jemanden schlagen. Nein, ich fand es wirklich extrem schwierig. Und tatsächlich gab es eine Szene, in der Mads als Manfred eine Brille trägt und seine Brille quer durch den Raum flog. Ehrlich gesagt sind wir uns immer noch nicht einig, ob ich ihm tatsächlich die Brille vom Kopf geschlagen habe. Ich glaube eher, sie ist durch seine Ausweichbewegung weggeflogen. Es hat Spaß gemacht (lacht).

Was soll das Publikum aus dem Film mitnehmen?

ATJ: Zunächst einmal hoffe ich, dass es unterhalten wird. Man bekommt oft diese Frage, und wenn ich eine klare Botschaft hätte, hätte ich nicht zwei Jahre damit verbracht, einen Film zu drehen und mich mit der Verpackung beschäftigt, sondern hätte die Botschaft direkt vermittelt. Ich werde den Leuten nicht sagen, was sie daraus mitnehmen sollen. Wenn mein Film dazu beitragen kann, darüber nachzudenken, was Realität ist und wie wir alle unterschiedliche Wahrnehmungen von Realitäten haben, finde ich das gut. Das ist es, was man heutzutage tun kann, sich umschauen. Es gibt viele Sichtweisen auf die Realität, und manchmal sollte man darüber nachdenken, wie die andere Person die Dinge wahrnimmt.

SG: Ich möchte nicht zu großspurig klingen, aber ich denke, dass ein großartiges Drama die Fähigkeit hat, uns zu reflektieren, wie ein Spiegel. Und das Tolle an diesem Film ist, dass er nicht nur das Publikum zum Nachdenken anregt, sondern auch dazu bringt, über uns selbst und über Dinge zu lachen, die wir vielleicht sehr, sehr ernst nehmen.

Interview mit den Schauspielern Mads Mikkelsen und Nikolaj Lie Kaas

Was hat Euch zurück in die Welt von Anders Thomas Jensen gebracht?

MM: Es gibt keine andere Welt wie diese. Er ist der einzige, der ein solches Universum mit großer Poesie gepaart mit Wahnsinn erschafft. Mir fällt kein anderer ein.

NLK: Diese extremen Geschichten in fantastischen Welten, ich finde das großartig und liebe, dass wir so etwas haben.

Erzählen Sie mir ein bisschen über Manfred. Was war interessant an der Figur und wie wollten Sie diese Rolle gestalten?
MM: Ich sehe ihn als Kind. Als Erwachsener ist er immer noch ein verletztes Kind. Ich schätze ihn auf fünf oder sechs Jahre alt. So lebt er sein ganzes Leben. Und die Dynamik, einen jüngeren Bruder zu haben, der ständig auf ihn aufpasst und ihn unter stützt, ist schauspielerisch sehr interessant, besonders als der jüngere Bruder beschließt, ein Recht auf ein eigenes Leben zu haben.
Wie sieht es bei Anker aus?
NLK: Er möchte sich von dieser Last befreien und diesen Teil seines Lebens ausklammern. Von Anfang an und während des gesamten Films möchte er die Konfrontation mit seiner Familie vermeiden und alles hinter sich bringen, um alleine weiterzumachen. Denn der Schlüssel zu jedem guten Drama, ist, sich selbst zu finden und sich damit zu konfrontieren, was man am wenigsten mag.
Gedreht wurde in einem bezaubernden Haus in Schweden, umgeben von einem großen Wald. Wie half es Ihnen, dass Sie alle mehr oder weniger am selben Ort waren?

MM: Die Vorteile, in der richtigen Situation am richtigen Ort zu drehen, sind sehr wertvoll. Es lassen sich die Szenen so drehen, dass man von draußen nach drinnen gehen kann und die Kamera läuft mit. Dann geht man mit der Kamera hinaus in den Wald. Das gibt Freiheit und Inspiration, die man bei einer großen Studioproduktion nicht bekommt.

NLK: Es ist fast wie im Theater. Ich glaube, einige Filme von Anders Thomas wurden für das Theater adaptiert. Ich mag es, wenn alles an einem Ort stattfindet.

Ihr habt einen ähnlichen Schauspielstil. Ihr habt viel zusammen gearbeitet. Wie gefällt es Euch, gemeinsam an einer Szene zu arbeiten?

MM: Ich glaube, wir stammen tatsächlich aus der selben Generation. Wir inspirieren uns gegenseitig, seit wir gemeinsam angefangen haben. Wir haben natürlich unterschiedliche Persönlichkeiten, wie alle anderen auch, aber wir sind es gewohnt, auf eine besondere Art und Weise zu arbeiten, vor allem auch mit Anders Thomas Jensen. Denn, wie Sie sehen können, gehen seine Figuren sehr weit und sind ziemlich extrem. Ich für meinen Teil, glaube nicht, dass ich das mit jemand anderes gemacht hätte als Anders Thomas oder Nikolaj.

NLK: Außerdem denke ich, dass uns von Anfang an unser Geschmack verbindet, und wie wir uns der Schauspielerei nähern möchten. Wir kamen aus der selben Richtung und Anders Thomas auch. Als wir uns trafen, hatten wir das Gefühl, dass wir uns verstehen und die gleiche Einstellung haben. Wir mögen die gleichen Filme und teilen die gleiche Herangehensweise an das Filmemachen.

Es gibt einige sehr lustige Stellen. Es gibt fröhliche Songs zum Mitsingen, aber auch einige Traumata, mit denen man sich auseinandersetzen muss. Habt Ihr darüber nachgedacht, welche Szenen komödiantisch sind und wo Ernsthaftigkeit gefordert ist? Entsteht das in dem Film ganz organisch oder wird es in die eine oder andere Richtung gedrängt?

NLK: Ich denke, das gilt für jede gute Komödie. Wir alle mögen Komödien, aber man muss sie auch ernst nehmen. Auch, wenn alles absurd wird, muss man es ernst nehmen. Und das ist es, was mit den Figuren im Film geschieht. Wir können alles von außen betrachten und erkennen das absurde, aber auch die Ernsthaftigkeit der Situation und die Realität.

MM: Wir würden lügen, wenn wir behaupten würden, dass wir nicht wussten, dass das lustig sein könnte, wenn wir es richtig umsetzen. Gleichzeitig mussten wir uns aber auch an die Figuren halten. Der Grund, warum es oft so lustig ist, ist, dass die Figuren die Situation sehr ernst nehmen, das Ganze aber in diesen sehr absurden Inhalten eingebettet ist, die es lustig machen. Es ist also die Umgebung, die es lustig macht. Als Schauspieler mussten wir die Emotionen halten und ganz ehrlich sein und hoffen, dass es interessant wird.

NLK: Ich liebe es, Figuren zu spielen, die unwissentlich lustig sind. Menschen, die nicht wissen, dass sie eigentlich zu viel oder zu extrem sind. Aber, ich darf mir das nicht anmerken lassen als Schauspieler. Ich muss es ernst nehmen.

MM: Im Kern des Films geht es darum, sich mit der Beziehung zwischen den beiden Brüdern auseinanderzusetzen. Der eine will sich aus der Affäre ziehen, der andere will ihn wieder auf seine Seite holen. Als wir das verstanden, konnten wir auch mit den Figuren spielen und diese weiterentwickeln. Es wäre schwierig gewesen, wenn wir diesen Grundansatz nicht gehabt hätten.

Manfreds Frisur ist ziemlich lustig. Haben Sie beim Design mitgeholfen oder warum musste Manfred so aussehen?

MM: Es ist ein Look. Wir wollten einen Look bei dem man sich fragt: ‚Warum?‘ ‚Warum sieht er so aus?‘ Es war nervig, aber ich liebte es. Es ist eine Dauerwelle. In den 80ern war das sehr angesagt. Mir wurde klar, dass man die ganze Zeit nach Chemie riecht, wenn man eine Dauerwelle hat. Das war also das, was die Mädchen in den 80ern machten.

NLK: Und, es ist sehr schwer, Mads nicht cool zu finden. Daher verstehe ich, die ganze Idee dieser Frisur. Das soll bitte keine Beleidigung für die Menschen auf der Welt sein, die derzeit mit einer Dauerwelle zu tun haben. Aber, Mads durfte nicht mehr so sexy sein, wie früher...

MM: Du meinst in den 80ern?

Mads Mikkelsen

als Manfred

Der dänische Schauspieler Mads Mikkelsen arbeitete zu Beginn seiner Karriere als professioneller Tänzer, ehe er zum Schauspiel überging. Heute zählt Mikkelsen sowohl im Theater als auch in Film und Fernsehen zu den Topstars Skandinaviens. Der angesehene Däne erhielt viele nationale und internationale Auszeichnungen und fungierte 2016 als Jury Mitglied der Internationalen Filmfestspiele von Cannes. Mikkelsen arbeitet seit langem mit dem Drehbuchautor und Regisseur Anders Thomas Jensen zusammen und spielte in zahlreichen dänischen Kultkomödien mit, wie ADAMS ÄPFEL (2005) und HELDEN DER WAHRSCHEINLICHKEIT (2020). Seinen internationalen Durchbruch hatte Mads Mikkelsen 2006 als Bösewicht Le Chiffre in JAMES BOND 007: CASINO ROYALE, der von den Kritikern gefeiert wurde und zu den umsatzstärksten Bond-Movies zählt. Im gleichen Jahr übernahm der charismatische Schauspieler die Hauptrolle in Susanne Biers Oscar®-nominierten Drama NACH DER HOCHZEIT (2006). 2012 lieferte der charismatische Däne zwei seiner berühmtesten Darbietungen. Als Johann Friedrich Struensee in dem Oscar®-nominierten Historiendrama DIE KÖNIGIN UND DER LEIBARZT von Nikolaj Arcel und als zu Unrecht beschuldigter Mann in Thomas Vinterbergs Oscar-nominiertem Film DIE JAGD, wofür Mads Mikkelsen den Preis als Bester Schauspieler bei den Filmfestspielen von Cannes und bei den European Film Awards erhielt. Von 2013 bis 2015 spielte er die Rolle des legendären Dr. Hannibal Lecter in der NBC-Serie „Hannibal“, was ihm breite Anerkennung bei Kritikern und eine treue Fangemeinde einbrachte. Er baute seine internationale Karriere mit Rollen in DOCTOR STRANGE, STAR WARS: ROGUE ONE und FANTASTISCHE TIERWESEN UND WO SIE ZU FINDEN SIND II weiter aus. 2020 arbeitete Mads Mikkelsen erneut mit Vinterberg zusammen, diesmal für das preisgekrönte und zweifach Oscar®-nominierte Drama DER RAUSCH (2020). Zu seinen jüngsten Arbeiten gehören u.a. INDIANA JONES UND DAS RAD DES SCHICKSALS (2023) und KING’S LAND (2023), der als offizieller Oscar Beitrag Dänemarks mehrere Nominierungen für den Europäischen Filmpreis erhielt und Mads Mikkelsen seinen dritten Europäischen Filmpreis als Bester Darsteller einbrachte.

Nikolaj Lie Kaas

als Anker

Nikolaj Lie Kaas ist einer der berühmtesten und vielseitigsten Schauspieler Dänemarks. Er ist bekannt für seine starke Leinwandpräsenz und seine breit gefächerten Darstellungen in Dramen, Komödien und internationalen Thrillern. 2003 gehörte er zu den European Shooting Stars der Internationalen Filmfestspiele Berlin. Mit dem Regisseur Anders Thomas Jensen verbindet Nikolaj Lie Kaas eine langjährige Zusammenarbeit, z.B. in Filmen wie MEN & CHICKEN (2015), ADAMS ÄPFEL (2005), DÄNISCHE DELIKATES SEN (2003), BLINKENDE LICHTER (2000) und HELDEN DER WAHRSCHEINLICHKEIT (2020). Diese Rollen, die absurden Humor mit roher Verletzlichkeit verbinden, sind zu prägenden Momenten in seiner Karriere geworden und brachten ihm mehrere Auszeichnungen ein. Seinen Durchbruch hatte Nikolaj Lie Kaas in Søren Kragh-Jacobsens DIE JUNGEN VON ST. PETRI (1991), für den er sowohl mit einem Bodil Award als auch mit einem Dänischen Filmpreis ausgezeichnet wurde – eine seltene doppelte Auszeichnung zu Beginn seiner Karriere. In den folgenden Jahren festigte er seinen Ruf mit herausragenden Darbietungen in Lars von Triers DOGMA-95-Film IDIOTEN (1998) und der Kult-Krimikomödie IN CHINA ESSEN SIE HUNDE (1999). Nikolaj Lie Kaas ist weithin bekannt für seine Darstellung des Kommissars Carl Mørck in den ersten vier Filmen der international erfolgreichen Thrillerreihe ERBARMEN (2013), SCHÄNDUNG (2014), ERLÖSUNG (2016) und VERACHTUNG (2018), nach den Bestseller-Romanen des Autors Jussi Adler-Olsen. Auf internationaler Ebene stand Lie Kaas für Ron Howards ILLUMINATI (2009), für WHISTLEBLOWER – IN GEFÄHRLICHER MISSION (2010), für KIND 44 (2015) und für die historische Fantasy-Serie „Britannia“ (2018–2021) vor der Kamera. 2025 war er in Guillermo del Toros Adaption FRANKENSTEIN zu sehen, die im offiziellen Wettbewerb der 82. Filmfestspiele von Venedig lief.

Mit einer Karriere, die sich über mehr als drei Jahrzehnte erstreckt, ist Nikolaj Lie Kaas eine zentrale Figur im skandinavischen Kino und Fernsehen als Schauspieler, dessen Charisma, Präzision und emotionale Tiefe ihn auf der dänischen Bühne und der internationalen Leinwand gleichermaßen überzeugend gemacht haben.

Sofie Gråbøl

als Margrete

Sofie Gråbøl ist eine der renommiertesten und gefragtesten Schauspielerinnen Dänemarks und bekannt für ihr außergewöhnliches emotionales Spektrum und ihre unvergesslichen Rollen in Film und Fernsehen. Sie begann bereits als Teenager mit der Schauspielerei und erlangte früh Anerkennung in Filmen wie Bille Augusts Oscar-prämiertem PELLE, DER EROBERER (1987), Ole Bornedals NIGHTWATCH – NACHTWACHE (1994), dem DOGMA-95-Film MIFUNE (1999), Susanne Biers DER EINZIG RICHTIGE (1999) und Anders Thomas Jensens Debütfilm BLINKENDE LICHTER (2000). Sofie Gråbøls internationaler Durchbruch gelang ihr mit der preisgekrönten nordischen Krimiserie „Kommissarin Lund – Das Verbrechen“ (2007-2012), in der sie mit ihrer ikonischen Darstellung der Kommissarin Sarah Lund eine Nominierung für den International Emmy Award als Beste Schauspielerin (2008), den britischen Crime Thriller Award und eine Goldene Nymphe beim Monte-Carlo Fernsehfestival gewann.

Die dänische Schauspielerin spielte auch in Lars von Triers Komödie DER BOSS VON ALLEM (2006) und in Triers THE HOUSE THAT JACK BUILT, der 2018 bei den Filmfestspielen von Cannes Weltpremiere feierte. In den letzten Jahren hat sie eine gewagte neue Rolle in dem Gefängnisdrama „Prisoner“ (2023) übernommen, für die sie bei den CannesSeries als Beste Darstellerin nominiert wurde und damit ihre Position als eines der beeindruckendsten dramatischen Talente Skandinaviens festigte. Sofie Gråbøl hat zahlreiche Auszeichnungen erhalten, darunter den Lauritzen-Preis, mehrere Robert- und Bodil-Preise, und ist weithin für ihre Beiträge zum nordischen Geschichtenerzählen anerkannt. Ihre Arbeit findet bei einem Publikum über Genres und Grenzen hinweg Anklang.

Lars Brygmann

als Lothar

Lars Brygmann zählt zu den beliebtesten und vielseitigsten Schauspielern Dänemarks, ob in Film, Fernsehen oder auf der Theaterbühne. In seiner bisherigen Karriere arbeitete er mit den bekanntesten dänischen Regisseuren zusammen. Seinen filmischen Durchbruch hatte er 2000 an der Seite von Mads Mikkelsen mit der Krimiserie „Unit One – Die Spezialisten“ als exzentrischer Detective La Cour. Die Serie wurde 2002 mit einem Emmy Award ausgezeichnet. Zwanzig Jahre später arbeitete Lars Brygmann für die schwarze Komödie HELDEN DER WAHRSCHEINLICHKEIT (2020) zum ersten Mal mit dem Oscar®-prämierten Regisseur Anders Thomas Jensen zusammen und erhielt für seine Rolle des verschrobenen Lennart Gerner einen Dänischen Filmpreis für die Beste Nebenrolle und eine Nominierung für den renommierten Bodil Award. THERAPIE FÜR WIKINGER ist sein zweiter Film mit dem Filmemacher.

Lars Brygmann gelang internationale Kino Anerkennung in Thomas Vinterbergs Film DAS FEST (Festen, 1998), einem Meilenstein der DOGMA-95 Bewegung. Für seine Rolle in dem Psychodrama WHITE NIGHT (2007) von Jannik Johansen wurde Lars Brygmann mit dem Dänischen Filmpreis als Bester Schauspieler ausgezeichnet und erhielt ebenfalls eine Bodil Award-Nominierung. 
Seine Filmografie zeugt von einer bemerkenswerten Vielseitigkeit, die von Psychothrillern über schwarze Komödien bis hin zu intimen Dramen reicht. Neben dem Kino ist Lars Brygmanns Fernseh- und Theaterkarriere ebenso vielseitig wie beachtlich. Mit einer Karriere, die sich über mehr als drei Jahrzehnte erstreckt, ist er nach wie vor eine zentrale Figur im modernen dänischen Kino, Fernsehen und Theater und bringt Subtilität, Authentizität und emotionale Präzision in jede Rolle ein. 

Cast

Mads Mikkelsen

Manfred

Nikolaj Lie Kaas

Anker

Sofie Gråbøl

Margrethe

Søren Malling

Werner

Bodil Jørgensen

Freja

Lars Brygmann

Lothar

Kardo Razzazi

Hamdan

Nicolas Bro

Flemming

Peter Düring

Anton

Lars Ranthe

Father

Crew

Regie & Drehbuch

Anders Thomas Jensen

Produktion

Sisse Graum Jørgensen & Sidsel Hybschmann

Kamera

Sebastian „Makker“ Blenkov, DFF

Szenenbild

Nikolaj Danielsen

Maske

Louise Hauberg Lohmann

Kostümbild

Rikke Simonsen

Ton

Eddie Simonsen

Herstellungsleitung

Kristina Kornum & Jessica Balac

Schnitt

Anders Albjerg Christiansen & Nicolaj Monberg

Musik

Jeppe Kaas

Neue Kinos werden wöchentlich ergänzt.

Aachen

Apollo

ab 25. Dezember 2025

Aachen

Eden Palast

ab 25. Dezember 2025

Aalen

Kino am Kocher

ab 25. Dezember 2025

Achern

Kommunales Kino Tivoli Filmtheater

ab 25. Dezember 2025

Aschaffenburg

Casino Filmtheater

ab 25. Dezember 2025

Augsburg

Liliom Lichtspiele

ab 25. Dezember 2025

Augsburg

Thalia

ab 25. Dezember 2025

Baden-Baden

moviac

ab 25. Dezember 2025

Bamberg

Lichtspiel

ab 25. Dezember 2025

Bergen auf Rügen

Kino

ab 25. Dezember 2025

Berlin

Cinestar - Treptower Park

ab 25. Dezember 2025

Berlin

Filmkunst 66

ab 25. Dezember 2025

Berlin

Kino in der Kulturbrauerei

ab 25. Dezember 2025

Biberach an der Riss

Cineplex

ab 25. Dezember 2025

Bonn

Rex

ab 25. Dezember 2025

Brandenburg

Movietown Brandenburg

ab 25. Dezember 2025

Bremen

Cinestar - Der Kristallpalast

ab 25. Dezember 2025

Bremen

Schauburg

ab 25. Dezember 2025

Chemnitz

CineStar am Roten Turm

ab 25. Dezember 2025

Chemnitz

Clubkino Siegmar

ab 25. Dezember 2025

Darmstadt

Rex Kinocenter

ab 25. Dezember 2025

Dettelbach

Cineworld

ab 25. Dezember 2025

Dortmund

CineStar - Der Filmpalast

ab 25. Dezember 2025

Dortmund

Schauburg

ab 25. Dezember 2025

Dresden

Programmkino Ost

ab 25. Dezember 2025

Dresden

Schauburg

ab 25. Dezember 2025

Dresden

Zentralkino

ab 25. Dezember 2025

Duderstadt

Filmcenter Feilenfabrik

ab 25. Dezember 2025

Düsseldorf

Cinestar

ab 25. Dezember 2025

Erding

Cineplex Lichtspielberg

ab 25. Dezember 2025

Erfurt

Kinoclub

ab 25. Dezember 2025

Erlangen

Lamm-Lichtspiele

ab 25. Dezember 2025

Erlenbach

Kino Passage

ab 25. Dezember 2025

Essen

Eulenspiegel Filmtheater

ab 25. Dezember 2025

Flensburg

51 Stufen

ab 25. Dezember 2025

Frankfurt am Main

Cinema

ab 25. Dezember 2025

Freiburg

Friedrichsbau

ab 25. Dezember 2025

Fulda

Cinestar

ab 25. Dezember 2025

Fürth

Babylon-Kino

ab 25. Dezember 2025

Garbsen

Cinestar

ab 25. Dezember 2025

Gauting

Kino Breitwand

ab 25. Dezember 2025

Gera

Metropol Kino

ab 25. Dezember 2025

Gießen

Kinocenter Bahnhofstraße

ab 25. Dezember 2025

Göttingen

Lumiere

ab 25. Dezember 2025

Hagen

CineStar - Der Filmpalast

ab 25. Dezember 2025

Halle (Saale)

Luchs Kino am Zoo

ab 25. Dezember 2025

Hamburg

Abaton Kino

ab 25. Dezember 2025

Hamburg

Koralle

ab 25. Dezember 2025

Hamburg

Studio Kino

ab 25. Dezember 2025

Hamburg

Zeise

ab 25. Dezember 2025

Hannover

Kino am Raschplatz

ab 25. Dezember 2025

Heide/Holstein

Lichtblick

ab 25. Dezember 2025

Heidelberg

Gloria / Gloriette

ab 25. Dezember 2025

Heidelberg

Luxor-Filmpalast

ab 25. Dezember 2025

Hemsbach

Brennessel-Programmkino

ab 25. Dezember 2025

Hoppstädten-Weiersbach

Movietown

ab 25. Dezember 2025

Ingolstadt

Union Filmtheater

ab 25. Dezember 2025

Jena

Kino am Markt

ab 25. Dezember 2025

Karlsruhe

Schauburg

ab 25. Dezember 2025

Kassel

Filmladen

ab 25. Dezember 2025

Kempten/Allgäu

Colosseum Center

ab 25. Dezember 2025

Kiel

Studio Filmtheater am Dreiecksplatz

ab 25. Dezember 2025

Kitzingen

Roxy

ab 25. Dezember 2025

Kleve

Tichelpark Cinemas

ab 25. Dezember 2025

Köln

Cinenova

ab 25. Dezember 2025

Köln

Filmpalette

ab 25. Dezember 2025

Köln

Odeon Kino

ab 25. Dezember 2025

Konstanz

CineStar

ab 25. Dezember 2025

Leipzig

Kinobar Prager Frühling

ab 25. Dezember 2025

Leipzig

Passage

ab 25. Dezember 2025

Leipzig

Regina - Palast

ab 25. Dezember 2025

Leipzig

Schauburg

ab 25. Dezember 2025

Lich

Kino Traumstern

ab 25. Dezember 2025

Lübeck

Filmhaus

ab 25. Dezember 2025

Ludwigslust

Luna - Filmtheater

ab 25. Dezember 2025

Lüneburg

Scala Programmkino

ab 25. Dezember 2025

Magdeburg

Moritzhof

ab 25. Dezember 2025

Magdeburg

Studio-Kino

ab 25. Dezember 2025

Mannheim

Atlantis Kino

ab 25. Dezember 2025

Mönchengladbach

Cinefactory - Haus Zoar

ab 25. Dezember 2025

München

Leopold Kinos

ab 25. Dezember 2025

München

Monopol-Kino am Nordbad

ab 25. Dezember 2025

Münster

Cinema

ab 25. Dezember 2025

Neubrandenburg

Cinestar - Neubrandenburg

ab 25. Dezember 2025

Neufahrn

Cineplex

ab 25. Dezember 2025

Neustadt an der Weinstrasse

Roxy-Theater

ab 25. Dezember 2025

Nürnberg

Casablanca Kino

ab 25. Dezember 2025

Nürnberg

Cinecitta

ab 25. Dezember 2025

Ochsenfurt

Casablanca

ab 25. Dezember 2025

Offingen

Donau Lichtspiele

ab 25. Dezember 2025

Oldenburg/Oldenburg

Cine k

ab 25. Dezember 2025

Osnabrück

Cinema - Arthouse

ab 25. Dezember 2025

Penzberg

Kino P.

ab 25. Dezember 2025

Pforzheim

Kommunales Kino

ab 25. Dezember 2025

Potsdam

Thalia

ab 25. Dezember 2025

Preetz

Capitol Cine Center

ab 25. Dezember 2025

Quickborn

Beluga-Kino

ab 25. Dezember 2025

Regensburg

Wintergarten Kino im Andreasstadel

ab 25. Dezember 2025

Rostock

CineStar Lütten Klein

ab 25. Dezember 2025

Saarbrücken

camera zwo

ab 25. Dezember 2025

Singen

Kino in der Gems

ab 25. Dezember 2025

Stuttgart

Atelier am Bollwerk

ab 25. Dezember 2025

Titisee-Neustadt

Krone-Theater

ab 25. Dezember 2025

Tübingen

Museum Lichtspiele

ab 25. Dezember 2025

Ulm

Mephisto Kino

ab 25. Dezember 2025

Wasserburg / Inn

Kino Utopia

ab 25. Dezember 2025

Weimar

Lichthaus E-werk Straßenbahndepot

ab 25. Dezember 2025

Weingarten

Kulturzentrum Linse

ab 25. Dezember 2025

Wildau

CineStar - Der Filmpalast

ab 25. Dezember 2025

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Magdeburg - Kulturzentrum auf dem Moritzhof
Münster - Cinema & Kurbelkiste
Hannover - Filmkunstkinos Hannover Kino am Raschplatz
Weingarten - Kulturzentrum Linse e. V.
Hamburg - Zeise Kinos
Erlenbach/Main - Kino Passage
Berlin - Hackesche Höfe Kino
Berlin - Kino Central
Erlenbach/Main - Kino Passage
Gauting - Kino Breitwand Gauting
Trostberg - Stadtkino
Halle (Saale) - LUCHS.KINO am ZOO
Erfurt - Kinoklub am Hirschlachufer
Pforzheim - Kommunales Kino Pforzheim
Baden-Baden - moviac - Kino im Kaiserhof
Gauting - Kino Breitwand Gauting
Flensburg - Kino 51 Stufen
Nastätten - Kino-Center Nastätten
Lich - Traumstern
Ochsenfurt - Casablanca Ochsenfurt
Halle (Saale) - LUCHS.KINO am ZOO
Holzkirchen - FoolsKINO
Holzkirchen - FoolsKINO
Holzkirchen - FoolsKINO
Holzkirchen - FoolsKINO
Holzkirchen - FoolsKINO
Holzkirchen - FoolsKINO
Holzkirchen - FoolsKINO
Holzkirchen - FoolsKINO
Holzkirchen - FoolsKINO
Wasserburg am Inn - Kino Utopia
Bamberg - Lichtspiel Kino & Café
Göttingen - Kino Lumière
Erlenbach/Main - Kino Passage
Gauting - Kino Breitwand Gauting
Trostberg - Stadtkino
Halle (Saale) - LUCHS.KINO am ZOO
Erfurt - Kinoklub am Hirschlachufer
Achern - Tivoli-Filmtheater
Baden-Baden - moviac - Kino im Kaiserhof
Singen - Kino in der Gems
Kitzingen - Roxy - Kitzingen
Aalen - Kino am Kocher "Rosa Villa"
Gauting - Kino Breitwand Gauting
Flensburg - Kino 51 Stufen
Nastätten - Kino-Center Nastätten
Lich - Traumstern
Ochsenfurt - Casablanca Ochsenfurt
Halle (Saale) - LUCHS.KINO am ZOO
Holzkirchen - FoolsKINO
Holzkirchen - FoolsKINO
Holzkirchen - FoolsKINO
Holzkirchen - FoolsKINO
Holzkirchen - FoolsKINO
Holzkirchen - FoolsKINO
Holzkirchen - FoolsKINO
Holzkirchen - FoolsKINO
Holzkirchen - FoolsKINO
Wasserburg am Inn - Kino Utopia
Bamberg - Lichtspiel Kino & Café
Pforzheim - Kommunales Kino Pforzheim
Weingarten - Kulturzentrum Linse e. V.
Erlenbach/Main - Kino Passage
Aalen - Kino am Kocher "Rosa Villa"
Magdeburg - Kulturzentrum auf dem Moritzhof
Baden-Baden - moviac - Kino im Kaiserhof
Holzkirchen - FoolsKINO
Holzkirchen - FoolsKINO
Holzkirchen - FoolsKINO
Holzkirchen - FoolsKINO
Holzkirchen - FoolsKINO
Holzkirchen - FoolsKINO
Holzkirchen - FoolsKINO
Holzkirchen - FoolsKINO
Holzkirchen - FoolsKINO
Trostberg - Stadtkino
Halle (Saale) - LUCHS.KINO am ZOO
Erfurt - Kinoklub am Hirschlachufer
Pforzheim - Kommunales Kino Pforzheim
Kitzingen - Roxy - Kitzingen
Chemnitz - Clubkino Siegmar
Gauting - Kino Breitwand Gauting
Flensburg - Kino 51 Stufen
Nastätten - Kino-Center Nastätten
Lich - Traumstern
Magdeburg - Kulturzentrum auf dem Moritzhof
Ochsenfurt - Casablanca Ochsenfurt
Halle (Saale) - LUCHS.KINO am ZOO
Weingarten - Kulturzentrum Linse e. V.
Wasserburg am Inn - Kino Utopia
Bamberg - Lichtspiel Kino & Café
Pforzheim - Kommunales Kino Pforzheim
Erlenbach/Main - Kino Passage
Trostberg - Stadtkino
Erfurt - Kinoklub am Hirschlachufer
Halle (Saale) - LUCHS.KINO am ZOO
Baden-Baden - moviac - Kino im Kaiserhof
Kitzingen - Roxy - Kitzingen
Göttingen - Kino Lumière
Magdeburg - Kulturzentrum auf dem Moritzhof
Singen - Kino in der Gems
Aalen - Kino am Kocher "Rosa Villa"
Weingarten - Kulturzentrum Linse e. V.
Chemnitz - Clubkino Siegmar
Gauting - Kino Breitwand Gauting
Flensburg - Kino 51 Stufen
Nastätten - Kino-Center Nastätten
Lich - Traumstern
Ochsenfurt - Casablanca Ochsenfurt
Holzkirchen - FoolsKINO
Holzkirchen - FoolsKINO
Holzkirchen - FoolsKINO
Holzkirchen - FoolsKINO
Holzkirchen - FoolsKINO
Holzkirchen - FoolsKINO
Holzkirchen - FoolsKINO
Holzkirchen - FoolsKINO
Holzkirchen - FoolsKINO
Wasserburg am Inn - Kino Utopia
Bamberg - Lichtspiel Kino & Café
Nürnberg - Casablanca Nürnberg
Erfurt - Kinoklub am Hirschlachufer
Aalen - Kino am Kocher "Rosa Villa"
Pforzheim - Kommunales Kino Pforzheim
Halle (Saale) - LUCHS.KINO am ZOO
Trostberg - Stadtkino
Kitzingen - Roxy - Kitzingen
Erlenbach/Main - Kino Passage
Göttingen - Kino Lumière
Magdeburg - Kulturzentrum auf dem Moritzhof
Halle (Saale) - LUCHS.KINO am ZOO
Chemnitz - Clubkino Siegmar
Gauting - Kino Breitwand Gauting
Nastätten - Kino-Center Nastätten
Lich - Traumstern
Ochsenfurt - Casablanca Ochsenfurt
Holzkirchen - FoolsKINO
Holzkirchen - FoolsKINO
Holzkirchen - FoolsKINO
Holzkirchen - FoolsKINO
Holzkirchen - FoolsKINO
Holzkirchen - FoolsKINO
Holzkirchen - FoolsKINO
Holzkirchen - FoolsKINO
Holzkirchen - FoolsKINO
Wasserburg am Inn - Kino Utopia
Bamberg - Lichtspiel Kino & Café
Erfurt - Kinoklub am Hirschlachufer
Baden-Baden - moviac - Kino im Kaiserhof
Halle (Saale) - LUCHS.KINO am ZOO
Holzkirchen - FoolsKINO
Holzkirchen - FoolsKINO
Holzkirchen - FoolsKINO
Holzkirchen - FoolsKINO
Holzkirchen - FoolsKINO
Holzkirchen - FoolsKINO
Holzkirchen - FoolsKINO
Holzkirchen - FoolsKINO
Holzkirchen - FoolsKINO
Trostberg - Stadtkino
Kitzingen - Roxy - Kitzingen
Erlenbach/Main - Kino Passage
Göttingen - Kino Lumière
Magdeburg - Kulturzentrum auf dem Moritzhof
Pforzheim - Kommunales Kino Pforzheim
Halle (Saale) - LUCHS.KINO am ZOO
Singen - Kino in der Gems
Weingarten - Kulturzentrum Linse e. V.
Chemnitz - Clubkino Siegmar
Gauting - Kino Breitwand Gauting
Flensburg - Kino 51 Stufen
Nastätten - Kino-Center Nastätten
Lich - Traumstern
Ochsenfurt - Casablanca Ochsenfurt
Wasserburg am Inn - Kino Utopia
Stuttgart - Delphi 1+2
Hannover - Filmkunstkinos Hannover Hochhaus Lichtspiele
Pforzheim - Kommunales Kino Pforzheim
Gauting - Kino Breitwand Gauting
Trostberg - Stadtkino
Baden-Baden - moviac - Kino im Kaiserhof
Bremen - Cinema Ostertor
Dresden - Programmkino Ost
Hamburg - Zeise Kinos
Lich - Traumstern
Berlin - Kino Central
Bamberg - Lichtspiel Kino & Café
Gauting - Kino Breitwand Gauting
Bamberg - Lichtspiel Kino & Café
Pforzheim - Kommunales Kino Pforzheim
Norderney - Kino im Kurtheater
Pforzheim - Kommunales Kino Pforzheim
Aalen - Kino am Kocher "Rosa Villa"
Göttingen - Kino Lumière
Gauting - Kino Breitwand Gauting
Bamberg - Lichtspiel Kino & Café
Göttingen - Kino Lumière
Gauting - Kino Breitwand Gauting
Aalen - Kino am Kocher "Rosa Villa"
Göttingen - Kino Lumière
Aalen - Kino am Kocher "Rosa Villa"
Gauting - Kino Breitwand Gauting
Norderney - Kino im Kurtheater
Göttingen - Kino Lumière
Gauting - Kino Breitwand Gauting
Göttingen - Kino Lumière
Gauting - Kino Breitwand Gauting
Aalen - Kino am Kocher "Rosa Villa"
Aalen - Kino am Kocher "Rosa Villa"
Göttingen - Kino Lumière
Gauting - Kino Breitwand Gauting
Seefeld - Kino Breitwand im Schloß Seefeld
Norderney - Kino im Kurtheater
Seefeld - Kino Breitwand im Schloß Seefeld
Pforzheim - Kommunales Kino Pforzheim
Seefeld - Kino Breitwand im Schloß Seefeld
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Seefeld - Kino Breitwand im Schloß Seefeld
Seefeld - Kino Breitwand im Schloß Seefeld
Norderney - Kino im Kurtheater
Seefeld - Kino Breitwand im Schloß Seefeld
Seefeld - Kino Breitwand im Schloß Seefeld
Groitzsch - Bürgerhaus Kino
Groitzsch - Bürgerhaus Kino
Norderney - Kino im Kurtheater
Seefeld - Kino Breitwand im Schloß Seefeld
Groitzsch - Bürgerhaus Kino
Seefeld - Kino Breitwand im Schloß Seefeld
Groitzsch - Bürgerhaus Kino
Seefeld - Kino Breitwand im Schloß Seefeld
Groitzsch - Bürgerhaus Kino
Norderney - Kino im Kurtheater
Groitzsch - Bürgerhaus Kino
Bad Pyrmont - Kronenlichtspiele
Stendal - CineMotion Uppstall Kinos Stendal
Stendal - CineMotion Uppstall Kinos Stendal
Stendal - CineMotion Uppstall Kinos Stendal
Bad Pyrmont - Kronenlichtspiele
Esslingen - Kommunales Kino Esslingen
Hannover - Apollo
Esslingen - Kommunales Kino Esslingen
Esslingen - Kommunales Kino Esslingen
Hannover - Apollo
Esslingen - Kommunales Kino Esslingen
Hannover - Apollo
Bad Langensalza - Burgtheater Bad Langensalza
Hannover - Apollo
Uetersen - Burg Kino
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